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Web-Visitenkarten und kleine Websites/Homepages

schlank, schnell, flexibel

Webseiten/Hoempages werden heute in aller Regel unter Einsatz von Content-Management-Systemen (CMS) erstellt. Solche Systeme werden Server-seitig installiert und beinhalten häufig die Verwendung einer relationalen Datenbank für die Datenhaltung.

Der Einsatz eines CMS befreit den Ersteller von Webseiten-Inhalten meist weitgehend davon, Kenntnisse in html (= Beschreibungs- und Formatierungssprache für Webseiten), css (= Formatanweisungen zur Darstellung von Inhalten durch den Webbrowser) und javascript (= Scriptsprache u.a. für dynamische Effekte auf Webseiten) haben zu müssen. Ein CMS ermöglicht weiterhin, dass verschiedene Anwender - gleichzeitg und ggf. in verschiedenen Rollen - an der Aktualisierung von Inhalten arbeiten können (Berechtigungs- und Workflow-Funktionen des CMS).

Mit dem Einsatz eines CMS geht zwangsläufig die Verwendung von "Cookies" einher. Das sind kleine Textdateien, die vom Webbrowser beim Besuch einer Seite auf dem lokalen Computer gespeichert werden. Solche Cookies werden bei jedem neuerlichen Seitenaufruf wieder an den betreffenden Server gesendet und ermöglichen diesem - das html-Protokoll ist ja grundsätzlich "zustandslos" - ein Wiedererkennen des Besuchers/Clients. Für bestimmte Anwendungen - etwa Shops - sind Coookies daher unbedingt notwendig, für reine Inhaltsseiten sind sie im Prinzip überflüssig.

So gehört es heute zur Routine, sich beim erstmaligen Besuch einer Webseite mit Cookies einverstanden zu erklären, eine Abfrage die aus Datenschutzgründen verlangt wird. Manche Cookies werden auch dazu eingesetzt, um das Verhalten des Besuchers zu "tracken" ("Welche Seiten werden in welcher Reihenfolge besucht?") - nicht immer muss einem das als Besucher einer Webseite gefallen!

Insgesamt sind CMS daher sinnvoll für größere Projekte mit häufigem Update von Inhalten. Bei kleineren Homepages, Web-Visitenkarten, etc. erscheint ein CMS-Einsatz nicht selten "überdimensioniert" und weniger flexibel als eine "händische" Erstellung. Insbesondere müssen und sollen hier aus Datenschutzgründen am besten überhaupt keine Cookies verwendet werden.

Mein Ansatz ist für kleine Webseiten dieser:

Erstellung von Rahmenseiten mit Navigation, Script-Elementen, Meta-Informationen, etc. getrennt vom eigentlichen Inhalt der Seiten. Diese Rahmenseiten sind für alle Seiten einer Homepage identisch. Die "Navigation" ist die Anordnung von "anclickbaren" Einträgen für die verschiedenen Seiten. Für die Darstellung auf den kleinen Displays von Smartphones wird sie häufig in Form eines aufklappbaren Menüs realisiert, das beim Anclicken eines "Hamburger-Icons" (= Icon mit drei kurzen, waagrechten Balken) erscheint.
 
"Responsives Webdesign" ist heute Standard und Voraussetzung dafür, dass Webseiten sich auf allen Endgeräten (Computer, Smartphones, Tablets) sinnvoll anschauen und gut bedienen lassen. Dazu gehört, dass sich der Inhalt von der Formatierung her dem vorhandenen "Platz" auf dem Display des Aufrufers der Seite anpasst. Bilder etwa sollen automatisch von der Größe her angepasst werden, immer ganz zu sehen sein, usw. Der Browser reagiert dabei bei der Anzeige selbst auf die gegebene Auflösung (= Größe) des Displays und wählt die Anzeige entsprechend den in html und css übermittelten Informationen. Die eigentlichen Inhalte müssen aber nur an einer Stelle gepflegt werden.
 
Zusammenspiel mit css-Format-Definitionen und javascipt in externen Dateien. Der "finale" Eindruck einer Webseite entsteht am Webbrowser immer aus diesem Zusammenspiel von html mit Format-Anweisungen in css-Dateien und dem (maßvollen) Einsatz von javascipt, wo dieser sinnvoll ist (z.B. für einen "Scroll-Nach-Oben-Button", der automatisch erscheint, wenn eine Seite nach unten gescrollt wurde).
 
Die genannten Seiten werden "von Hand" mittels eines Text-Editors erstellt. Dabei können alle Möglichkeiten von html, css und javascript so genutzt werden, dass der erwünschte Effekt ohne "Overhaed" erreicht wird. Das "Zusammenmischen" der eigentlichen Inhaltsseiten mit dem Rahmen und der Navigation wird mittels eines von mir in C# realisierten Generators vollzogen, der bei Bedarf angepasst und erweitert werden kann.
 
Die Pflege/Aktualisierung einer Homepage bedeutet dann, dass einfache html-Strukturen mit eimem Text-Editor erstellt/verändert werden müssen. Der Besitzer der Homepage kann einfache Änderungen - etwa ein aktueller Hinweistext auf der ersten Seite - auch selbst in einem Text-Editor vornehmen. Dazu sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Am Ende können die fertig generierten html-Seiten lokal auf einem PC getestet/angeschaut werden, da alle Inhalte der Homepage ausschließlich File-basiert vorliegen. Diese fertigen html-Seiten müssen dann nur noch über ein FTP-Programm auf den Server des Web-Hosters übertragen werden.

Für Web-Visitenkarten und Webseiten mit nicht zu vielen einzelnen Seiten, die auch nicht häufig verändert werden sollen, ist dies ein schlanker Ansatz mit wenig Server-seitigen Voraussetzungen (der Webserver muss nur statische Files ausliefern). Das Ergebnis kann ohne Webserver-Installation lokal getestet werden (Anzeige von verlinkten html-Seiten im Browser). html, css und javascript werden "von Hand" geschrieben, womit - abseits des Vorlagen-Rahmens typischer CMS - individuelle Gestaltungsmöglichkeiten offenstehen.


Beispiele ...

... sind diese, meine eigene Webseite und etwa die Homepage des Gartenbauvereins Denklingen, die ich für diesen Verein ehrenamtlich pflege.


→ wenn Sie eine kleine Internetpräsenz benötigen und nicht "den ganzen Laden kaufen" wollen ...



Programmierarbeiten in C#, C++, Java, etc.

Ich biete jederzeit auch kleinere Programmierarbeiten an, die ich alleine ausführen kann (vorzugsweise in den o.g. Sprachen/Umgebungen).



Konditionen

Alle Arbeiten werden freiberuflich nach Aufwand auf Basis eines zu vereinbarenden Stundensatzes ausgeführt. Bei anfangs klar einschätzbarem Umfang biete ich gerne einen Festpreis an.

Bei Interesse schreiben Sie mir eine Email (s. auch Impressum).